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Im Februar 2016 machte ich eine Gruppenreise nach St. Eustatius. Die Anreise erfolgte über St. Maarten, mit anschließendem Weiterflug in einer kleinen 2-motorigen Turboprop. Da die Maschine voll besetzt war, hatte man eben etwas weniger Gepäck mitgenommen. Unsere Tauchbasis kannte dies jedoch und bot uns kostenlose Leihausrüstung an, damit wir am nächsten Morgen den ersten Tauchgang durchführen konnten. Unsere Unterkunft im OLD GIN HOUSE war nur wenige Meter von der Tauchbasis entfernt, zum Einkaufen oder für Restaurant besuche mussten wir in die Hauptstadt Oranjestad (Statius hat nur ca. 5000 Einwohner), die auch nur einige 100 m entfernt war. Das Tauchen fand im STENAPA (Statius National Park) statt und aufgrund des Fischereiverbotes war der Fischreichtum enorm. Auch die Anzahl an Langusten und deren Grösse war erstaunlich. An manchen Stellen waren 10-20 Langusten auf einem Platz nicht ungewöhnlich und viele spazierten in Seelenruhe über die Korallen. Es ging zu Wracks wie Chien Tong und Stenapa, historischen Orten wie Lost Anchor, Shark Reef, Anchor Point und andere, Nach einer Woche Tauchen vom Land aus, wurden wir mit dem Tauchboot nach St. Kitts gefahren. Dort wechselten wir auf die Caribbean Explorer, um unsere Tauchkreuzfahrt St. Kitts-Saba-St. Maarten zu begehen. Auch die Tauchplätze von St. Kitts und Saba waren sehr gut. Leider hatte ich das Pech, das meine Ladegerät für die Kamera defekt war und keiner hatte ein passendes für meine Akkugröße dabei. Somit gibt es nur wenige Bilder.
St. Eustatius, St.Kitts und Saba sind nicht so bekannt, aber als Tauchziele absolut zu empfehlen, wie ebenso die sehr professionellen Tauchbasen bzw. Safariboot.

 

 

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