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Bei dem Namen Fiji denkt wohl jeder an etwas Anderes. Man kennt vielleicht Bilder einer beeindruckenden Unterwasserwelt mit vielen grossen Weichkorallen, oder aber an eine typische Südseeatmosphäre, oder auch Trubel verheissende Orte. Die Petroleumlampen, die beim Abendessen für die Beleuchtung sorgen, erzeugen nicht nur eine tolle Atmosphäre sondern werden auch benötigt, damit man in der Dunkelheit auch wieder sein “Bure”€ findet, denn bei bedecktem Himmel ist es Nachts wirklich stockdunkel. Der Tagesablauf ist auch landestypisch ohne Hektik. Nach dem Frühstück findet sich der Taucher so gegen 08:30 Uhr am Mad fish Tauchcenter ein und macht sich zum Tauchen klar. Die Ausrüstung befindet sich zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Boot, sodass nur noch die ABC-Ausrüstung und der Anzug mitgenommen werden muss. Dann geht es mit dem Boot zu verschiedenen Tauchplätzen. Die weiteste Anfahrt dauert ungefähr 40 Minuten.
Hier ein paar Fotos der Umgebung und Unterwasserwelt:
Mantas wurden regelmäßig an einer Putzerstation angetroffen, bis zu sieben Mantas im Formationsflug an meinem letzten Tauchgang (leider ohne Kamera) waren ein besonderes Erlebnis.
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