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Gibraltar ist natürlich kein Urlaubsland, aber wenn man in der Nähe ist lohnt sich dennoch ein Abstecher. Es ist schon etwas seltsam dieses kleine Stück Great Britain zu betreten, mit roten Telefonzellen, Bobbys, typisch britischen Geschäften und natürlich der britischen Währung. Zum Glück wird auf der rechten Seite gefahren, denn sonst könnten bei ca. 10.000 Grenzgängern pro Tag doch etwas Unruhe aufkommen.

Am Besten besucht man Gibraltar an einem Wochenende, bevorzugt Sonntags. Dann herrscht eine gewisse Ruhe im Land. Bei 30.000 Einwohnern und mehr als 60,000 eingetragenen Firmen; vielen reinen online-Casinos usw. wird natürlich viel Umsatz gemacht. Die 10.000 Grenzgänger brauchen auch ihren Platz und mit Parkplätzen ist Gibraltar nicht unbedingt gesegnet. So ist Parken in Linea angesagt, und den Rest geht man zu Fuß, um anschließend den Bus zu nehmen. Es ist schon etwas urig, wenn man zu Fuß über die Landebahn eines internationalen Flughafen laufen muß. Aber es gibt ja eine Ampel.

Wer nur schnell einen Blick vom Felsen werfen und die Berberaffen sehen will, der nimmt die Seilbahn. Es geht auch mit speziellen Sammeltaxis in den Nationalpark, dann kann man auch noch die St.Michaelhöhle besichtigen, sowie einen Teil der Tunnelanlagen.

 

 

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